WORTFOLIO
Seit der Gründung 2002 durch Christoph Frey bietet WORTFOLIO seinen Kundinnen und Kunden – seien es globale Konzerne, KMUs, NGOs oder Verwaltungsorganisationen maßgeschneiderte Maßnahmen zur Personal- und Führungskräfteentwicklung sowie zur Organisationsentwicklung.
Dabei hat sich WORTFOLIO über die Jahre sowohl thematisch als auch inhaltlich beständig weiterentwickelt. Oberstes Prinzip war und ist dabei die Beidhändigkeit, d.h. die Idee der Gültigkeit unterschiedlicher und auch widersprüchlicher Ansätze. Bei der Umsetzung von Aufträgen unterstützt ein Netzwerk an kompetenten Kolleginnen und Kollegen.
clever, so I wanted to
change the world.
Today I am wise,
so I am
changing myself.”
von Change Prozessen.
Christoph (Jahrgang 1965) gründete WORTFOLIO 2002 nach einigen Jahren als universitärer wissenschaftlicher Angestellter. Der diplomierte Psychologe ist Trainer, Coach und Buchautor. Er lebt und arbeitet in Baden-Baden.
In der operativen Arbeit greift Christoph mittlerweile auf einen Schatz von einigen tausend Stunden an Trainings-, Workshop- und Beratungserfahrung zurück. Er hat schon mit Vorständen, Führungskräften und Mitarbeitenden, Werkern am Band, Sauna- und Schwimmmeister*innen sowie Putzfrauen, Amtsleiter*innen und Bürgermeistern gearbeitet. Er hat öffentliche Versammlungen moderiert, Vorträge gehalten, Bücher und Artikel geschrieben.
Trotzdem oder deshalb ist er nach wie vor leidenschaftlich neu- und wissbegierig, denn immer noch treibt ihn die Frage um, warum Menschen sind, wie sie sind, und warum sie handeln, wie sie handeln. Und immer noch will er leidenschaftlich gerne etwas bewegen und Menschen zusammenbringen. Daneben arbeitet er liebend gerne im Garten oder in der Werkstatt, arbeitet ehrenamtlich, trainiert Karate oder übt Gitarre. Und genießt immer wieder Stille.
Die Entwicklung von WORTFOLIO
2005 kam der mittlerweile leider verstorbene und schmerzlich vermisste Gabor Mühldorfer zu WORTFOLIO. Etwa eineinhalb Jahre lang verantwortete er zusammen mit Christoph Frey die Geschäfte. Er trug wesentlich dazu bei, dass die Themengebiete, auf denen WORTFOLIO bis dahin arbeitete, sich erweiterten: Ein umfassenderer, Personal- und Organisationsentwicklung insgesamt adressierender Beratungsansatz ergänzte das bis dahin auf isolierte Einzelmaßnahmen fokussierte Angebot. Gleichzeitig ergänzte Gabor Christophs transaktionsanalytisch und sozialpsychologisch geprägte Sichtweise um den systemischen Gedanken.
Seither arbeitet Christoph projektbezogen mit einem Netzwerk aus vertrauten und kompetenten Partnerinnen und Partnern zusammen – zum einen, um größere Projekte stemmen zu können, zum anderen weil ihm die Zusammenarbeit mit anderen immer wieder wertvolle Impulse für die persönliche Weiterentwicklung gibt.
in dieser Welt sicher,
außer dem Tod und
den Steuern.“
(in einem Brief an Jean-Baptiste Leroy)
ist sich sicher,
dass es wenig Sicheres gibt.
mehr Inhalt.“
findet Wortgeklingel ironischerweise nicht gut.
Beidhändigkeit bei WORTFOLIO
Wenn es um Organisationsentwicklung geht, arbeiten wir bei WORTFOLIO mit dem Konzept der organisationalen Ambidextrie. Das erklärt die „Beidhändigkeit“ im Namen. Gleichzeitig steht Beidhändigkeit aber auch für ein Prinzip, dem wir uns bei WORTFOLIO schon seit der Gründung verpflichtet fühlen: Der Gültigkeit widersprüchlicher Perspektiven und Ansätze.
Bei WORTFOLIO glauben wir, dass im Garten unseres Denkens und Handelns viele ganz unterschiedliche Pflanzen nebeneinander gedeihen können sollten.
„Lasst hundert Blumen blühen, lasst hundert Schulen miteinander wetteifern“ sagte dereinst Mao Zedong und meinte das Gegenteil. Wir aber meinen es so.
Wir begrüßen agile Konzepte oder die Ideen soziokratischer oder holokratischer Organisationen. Wir halten sie für sinnvoll, inspirierend und überfällig. Aber wir vergessen darüber nicht den Wert älterer Ansätze und (Management-)Schulen. Wir sehen keinen Gegensatz zwischen der Bewahrung und Optimierung des Vorhandenen und dem Aufbruch zu neuen Formen und Ideen.
Die Welt ist groß und bunt und vielfältig und die Organisationen, in denen Menschen arbeiten, sollten das widerspiegeln.
Netzwerk
Die fortgesetzte Zusammenarbeit mit kompetenten und geschätzten Kolleginnen und Kollegen sowie mit Partnerunternehmen ermöglicht es WORTFOLIO, größere Projekte zu übernehmen und sie stellt sicher, dass WORTFOLIO sich auch in Zukunft immer weiterentwickelt.
Seit 2010 arbeitet Christoph immer wieder projektbezogen mit Florian Winhart zusammen, der die transaktionsanalytische Fundierung verstärkte und seine Kompetenz als Mediator einbrachte. Mit Florian verbindet Christoph seit ihrem gemeinsamen Studium eine enge Freundschaft. Er arbeitet mit ihm seit vielen Jahren immer wieder und gerne in gemeinsamen Projekten zusammen.
Mit Henrik Turk vom Stein arbeitet Christoph seit einigen Jahren in verschiedenen Kontexten zusammen und hat dort seine zupackende und handlungsorientierte Arbeitsweise kennen und schätzen gelernt.
10,000 times. I have
not failed once.
I have succeeded in
proving that those
10,000 ways will not
work. When I have
eliminated the ways
that will not work,
I will find the way
that will work.“
weiß um den Wert von Fehlern.